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Die Corona-Pandemie hat die Bedeutung der flächendeckenden medizinischen Versorgung noch einmal besonders hervorgehoben. Die NRW-Koalition aus FDP und CDU ist sich dessen bewusst und hat seit Regierungsantritt die Landesmittel für die Krankenhausförderung erhöht. „Wir haben nach der Landtagswahl sofort gehandelt mit der Aufstockung der pauschalen Förderung und dann mit dem ersten Entfesselungspaket 2018 die sog. Einzelförderung zusätzlich eingeführt. Damit wollen wir die Gesundheitsversorgung zielgerichtet verbessern. Unser Ziel ist, eine qualitativ hochwertige und patientengerechte Versorgung sicherzustellen“, führt Stefan Lenzen, Mitglied im Gesundheitsausschuss, aus.

 

In dieser Legislaturperiode hat die NRW-Koalition insgesamt fünf Milliarden Euro an Investitionsmitteln den Krankenhäusern zur Verfügung gestellt, „das ist ein Zuwachs von 1,9 Milliarden Euro im Vergleich zur rot-grünen Vorgängerregierung.“ Dazu kommen noch eine Milliarde an Bundesmitteln.

 

In der Corona-Pandemie erhielten die Krankenhäuser Mittel für neue Beatmungsgeräte im Rahmen einer Soforthilfe. 2020 wurde zudem ein Sonderinvestitionsprogramm in Höhe von 750 Millionen Euro aufgelegt. „Die Einzelförderung für konkrete Projekte, die Soforthilfe und das Sonderinvestitionsprogramm kam bzw. kommt on top zur regulären Förderung. So flossen in den Jahren 2017 bis 2021 bisher über 58,3 Millionen Euro in die Krankenhäuser im Kreis Düren bzw. rund 36,6 Millionen Euro in die Krankenhäuser im Kreis Heinsberg. Das ist ein deutliches Signal der NRW-Koalition zur Stärkung der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum“, so der FDP-Landtagsabgeordnete für die Kreise Heinsberg und Düren, Stefan Lenzen.

 

Foto: Susanne Klömpges
Quelle: FDP-Fraktion NRW