Erkelenz

Eine Unfallhäufungsstelle rund um die Verbindungsstraße der L19 und B57 wird nach einem Beschluss der Unfallkommission verändert. Um die Verkehrssituation zu entschärfen, errichtet der für die L19 zuständige Betrieb Straßen.NRW im November zwei Ampeln.  Hierfür sind während der Arbeiten Straßensperrungen und eine veränderte Verkehrsführung notwendig. Die Unfallkommission kommt zusammen, wenn von der Polizei Unfallhäufungsstellen gemeldet werden.

Zwischen Freitag, dem 4. November ab 20 Uhr und Montag, dem 7. November bis 5 Uhr ist die Verbindungsstraße zwischen der L19 und der B57 vollständig gesperrt. Zusätzlich wird die L19 zur Einbahnstraße, sodass im genannten Zeitraum von der Venloer Straße aus keine Fahrten in Richtung Gerderath möglich sind. Oerath bleibt über die L3 und vom Oerather Mühelenfeld kommend erreichbar. Umleitungen sind ausgeschildert.

Ab dem 7. November ist die Verbindungsstraße wieder erreichbar und die Durchfahrt der L19 wieder möglich. Allerdings wird die L19 voraussichtlich bis zum 14. November nur einspurig befahrbar sein, Baustellenampeln werden den Verkehr regeln. Bis zur Inbetriebnahme der ortsfesten Ampeln bleiben die Baustellenampeln im Betrieb.

Die Unfallkommission ist ein Gremium, das aus Vertretungen der Polizei des Kreises Heinsberg (Direktion Verkehr), des Kreises Heinsberg (Straßenverkehrsbehörde), der Stadt Erkelenz (örtliche Verkehrsbehörde) sowie der Bezirksregierung Köln besteht.

Quelle:
Stadt Erkelenz