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Verdacht des Fahrens unter dem Einfluss von Alkohol und ohne Fahrerlaubnis

Düsseldorf (ots)

Bei einem Verkehrsunfall gestern Abend auf der A 44 bei Meerbusch in
Fahrtrichtung Düsseldorf, an dem zwei Pkw beteiligt waren, erlag ein Autofahrer
an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. Der vermeintliche
Unfallverursacher war augenscheinlich unter dem Einfluss von Alkohol unterwegs
und hatte keinen Führerschein. Das Unfallaufnahmeteam sicherte die Spuren.

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen der Autobahnpolizei fuhr ein 33 Jahre
alter Mann aus Düsseldorf mit seinem Seat auf der A 44 in Richtung Düsseldorf.
Zur gleichen Zeit war ein 46 Jahre alter Mann aus Duisburg mit seinem BMW
ebenfalls auf der Richtungsfahrbahn unterwegs und fuhr, aus bislang ungeklärter
Ursache, in Höhe der Anschlussstelle Osterath auf das Heck des Seat auf. In der
Folge des Aufpralls gerieten beide Autos ins Schleudern und prallten gegen die
rechtsseitige Schutzplanke. Der 33-Jährige wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt.
Er starb noch an der Unfallstelle. Der 46-Jährige kam zur Beobachtung in ein
Krankenhaus. Da er augenscheinlich alkoholisiert war, wurde ihm eine Blutprobe
entnommen. Sein Führerschein wurde bereits im Jahr 2020 aufgrund von
„Trunkenheit im Verkehr“ beschlagnahmt.

Für die Dauer der Bergung und Spurensicherung wurde die Richtungsfahrbahn zum
Teil voll gesperrt. Gegen 06:30 Uhr konnten alle Sperrungen aufgehoben werden.

Quelle:
Polizei Düsseldorf

By CUH