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Heinsberg

Am Freitag Nachmittag gegen 13.00 Uhr wurde der Feuerwehr Heinsberg ein Zimmerbrand in der Dresdener Strasse gemeldet.
Mit dem Zusatz „Menschenleben in Gefahr“ und dem Hinweis das sich noch ein Kind in der brennenden Wohnung befinden soll rückten die
Einsatzkräfte sofort zur gemeldeten Adresse aus.

Mit dem eintreffen der ersten Feuerwehrleute bestätigte sich die Lage. Passanten hatten sich vorab Zugang zur Wohnung geschaffen um zu dem Kleinkind zu gelangen, kamen in dem
dichten Rauch und der Hitze allerdings nicht weit. Ein Suchtrupp übernahm die Suche nach dem Kind und wurde sehr schnell im Haus fündig. Glücklicherweise hielt sich – so ein Sprecher der Feuerwehr – das Kind in einem Teil des Gebäudes auf in dem die Rauchbelastung nicht allzuhoch gewesen ist.

Der Suchtrupp brachte das Kind aus dem Gebäude ins freie und wurde hier mit einem Gänsehaut Moment beschenkt. Anwohner und Passanten zeigten den Feuerwehrleuten ihren Respekt und
klatschten Beifall während das Kind zum Rettungswagen gebracht wurde. Der Vater bedankte sich bei den Einsatzkräften die sein Kind gerettet hatten.

Das Kleinkind wurde im Rettungswagen vom Notarzt in Augenschein genommen und im Anschluss – rein zur Sicherheit – zur Kinderklinik nach Mönchengladbach Rheydt gefahren. Der angeforderte Hubschrauber – Christoph Europa 1 – flog ohne Patienten wieder ab.

Für die Dauer der Rettungs – und Löscharbeiten war die Dresdener Strasse sowie die Kolping Strasse zwischen der – Wassenberg und Kempener Strasse für den Verkehr gesperrt worden.Ursache des Feuers war ein Kellerbrand. Im Keller des Hauses hatte offensichtlich Wäsche (ob im Trockner oder der Waschmaschine konnte nicht gesagt werden) gebrannt.

Foto / Bericht:
Heinsberg Magazin

 

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By CUH