Walter Leo Schreinemacher (rechts), Mitglied des Landesvorstandes NRW, gratuliert Guido Schmitz zur erfolgreichen Wahl
Heinsberg, November 2024
Die FREIEN WÄHLER im Kreis Heinsberg haben den 56-jährigen IT-Leiter Guido Schmitz aus Übach-Palenberg einstimmig zu ihrem Bundestagskandidaten für den Wahlkreis Heinsberg gewählt. Die Wahl fand im Loherhof in Geilenkirchen statt. Schmitz stellte seine politischen Schwerpunkte vor: Sicherheit in der digitalen und realen Welt, zukunftsfähige Bildung, soziale Chancengleichheit, Klimagerechtigkeit und die Stärkung des Mittelstands.
Besonders betonte er das Thema Cybermobbing bei Kindern und Jugendlichen. „Es ist wichtig, dass wir präventiv tätig werden und klare Schutzmechanismen schaffen, um junge Menschen vor den psychischen Folgen von Mobbing im Netz zu schützen. Auch hier im Kreis Heinsberg brauchen wir mehr Initiativen“, so Schmitz.
„Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Wirtschaft, und es liegt an uns, ihn zu stärken und zu fördern. Viele Betriebe kämpfen ums Überleben, während notwendige Unterstützung oft zu spät oder gar nicht ankommt“, erklärte der Kandidat.
„Es ist wichtig, dass wir unsere Stimme erheben und für echte Veränderungen kämpfen. Wir dürfen nicht länger zuschauen, wie wichtige Themen liegen bleiben und Entscheidungen ohne Berücksichtigung der Bedürfnisse der Menschen vor Ort getroffen werden“, sagte Schmitz. Im Zusammenhang der Forderungen war für die Anwesenden hieraus auch eine deutliche Bürokratiereduzierung ablesbar. Dies soll durch eine konsequente Prüfung aller Gesetze und Auflagen erfolgen. Parteiideologische Verschlimmbesserungen dürfen nicht mehr Gegenstand des politischen Handelns sein.
Guido Schmitz wurde einstimmig gewählt.
Die Wahl von Guido Schmitz stieß auch auf großes Interesse bei den FREIEN WÄHLERN der Stadt Aachen, die als Gäste anwesend waren.
„Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das mir entgegengebracht wurde. Ich werde alles daransetzen, den Wahlkreis Heinsberg und die Menschen hier vor Ort bestmöglich im Bundestag zu vertreten“, sagte Schmitz abschließend.
Quelle:
Freie Wähler KREIS HEINSBERG