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Bernd Krückel MdL und Thomas Schnelle MdL

Die Städtebauförderung des Landes Nordrhein-Westfalen und des Bundes leistet seit über 50 Jahren einen entscheidenden Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung unserer Städte und Gemeinden. Ziel ist es, sowohl ländliche als auch städtische Räume zu unterstützen, um die Attraktivität als Wirtschafts-, Wohn-, Lebens- und Naturstandorte zu steigern. Im Jahr 2024 stellen das Land und der Bund insgesamt 416,3 Millionen Euro für 204 Umbauprojekte in nordrhein-westfälischen Kommunen zur Verfügung. Davon kommen 195,2 Millionen Euro aus Landesmitteln, 149,3 Millionen Euro vom Bund und 71,8 Millionen Euro aus EU-Fördergeldern.

Bereits in den vergangenen Jahren wurden viele Projekte in den Städten und Gemeinden unseres Kreises über die Städtebauförderung bedacht. In diesem Jahr werden nun weitere 8,9 Millionen Euro für verschiedene Maßnahmen bereitgestellt, um unseren Kreis Heinsberg zukunftsfähig zu gestalten:

In Erkelenz werden 3,914 Millionen Euro bereitgestellt, die insbesondere für die Umgestaltung des Kölner Tors, die Fortführung des Projektmanagements und den Anbau eines Aufzugs an die Leonhardskapelle verwendet werden.

Thomas Schnelle, CDU-Landtagsabgeordneter des Heinsberger Nordkreises betont: „Mit der Städtebauförderung gestalten wir die Zukunft von Erkelenz aktiv mit. Die Umgestaltung des Kölner Tors und der Anbau eines Aufzugs an die Leonhardskapelle sind wichtige Schritte, um das Stadtbild zu verschönern und die Barrierefreiheit zu verbessern. Dies sind Investitionen in die Lebensqualität unserer Bürgerinnen und Bürger.“

In Gangelt fließen 2,94 Millionen Euro vor allem in die Fortsetzung von Baumaßnahmen an der Ortsdurchfahrt im Zentrum, welche bereits früher durch das Förderprogramm gefördert wurde. Die Mittel werden insbesondere für Baumaßnahmen am Markt und Freihof, sowie für die Unterstützung privater Baumaßnahmen zur Verbesserung des Stadtbildes und für die Planung und Umsetzung eines Lichtkonzepts und weiterer Platzgestaltungen eingesetzt.

Bernd Krückel, CDU-Landtagsabgeordneter des Heinsberger Südkreises erklärt dazu: „Gangelt erhält mit der Städtebauförderung die Möglichkeit, die Umgestaltung der Sittarder Straße fortzusetzen und den Ortskern zwischen altem Rathaus und St. Nikolaus attraktiver zu gestalten. Die Maßnahmen tragen dazu bei, das Stadtbild nachhaltig zu verbessern.“

Auch in Heinsberg wird kräftig investiert: 2,071 Millionen Euro fließen in die Umwandlung des ehemaligen Freibads Oberbruch in einen grünen Quartierspark für die Stadt.

Krückel ergänzt: „Mit der Umwandlung des ehemaligen Freibads in einen Park schaffen wir in Heinsberg neue grüne Oasen, die die Lebensqualität der Anwohnerinnen und Anwohner deutlich steigern werden. Dies ist ein wichtiger Beitrag zur klimaangepassten Stadtentwicklung.“

 
Quelle: Gemeinschaftsbüro Krückel / Schnelle / CDU / MdL
Bildrechte: CDU Landtagsfraktion NRW

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