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Bildunterschrift: Thomas Schnelle MdL, Ministerpräsident Hendrik Wüst und Bernd Krückel MdL

Für mehr als fünf Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen ist der ländliche Raum Wohnort und Lebensmittelpunkt. Unsere Landesregierung setzt sich daher für lebendige Dörfer und Kommunen ein und hat trotz schwieriger Haushaltslage in diesem Jahr das Dorferneuerungsprogramm neu aufgesetzt.

Bis in das vergangene Jahr wurden neben unseren Landeshaushalt auch Corona-Sondermittel zur Bewältigung der Krisen eingesetzt. Nun treffen aber auch die Landeskasse die multiplen Krisen. Mit Wiedereinsetzen der Schuldenbremse durch Bundesfinanzminister Lindner und eine neue Prioritätensetzung von Seiten des Bundes sind dem Land viele Förderprogramme gestrichen worden, die oft zu 50% Anteilshalber von Ländern und Bund gemeinsam getragen wurden.
Arbeitskräftemangel, Inflation und Putins Krieg belasten unseren Landeshaushalt zusätzlich an vielen Fronten.

Dennoch hat die Landesregierung es geschafft, 20 Millionen Euro bereitzustellen, um weiter in unseren ländlichen Raum zu investieren:
Gemeinschaftshäuser, Dorfläden, Dorfplätze – auch schlicht die Verschönerung von dörflichen Wegen und Flächen wird gefördert.
Mit diesem Programm können wir unsere Dörfer als die lebenswerten Orte erhalten, die sie sind.

Gerade als Abgeordnete aus dem ländlichen Raum hätten wir uns eine großzügigere Förderung für die Belange unserer Heimat gewünscht, aber wir sehen auch, dass sich die finanziellen Rahmenbedingungen dramatisch verschlechtert haben und können somit zufrieden sein, mit der Dorfentwicklungsförderung, wie sie für dieses Jahr ausgestaltet wurde.

Quelle:
Gemeinschaftsbüro Krückel Schnelle / MdL / CDU

By CUH