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Kreis Heinsberg

Damit das auch im Ernstfall gut und reibungslos funktioniert, standen diese beiden Themen am ersten Samstagnachmittag des neuen Jahres im Mittelpunkt.

Dazu wurde neue und alte Technik zeitgleich eingesetzt – zum einen die neue Modulküche und zum anderen unser guter alter Feldkochherd.
Die Modulküche wurde in den letzten Jahren durch das Land NRW an die Einsatzeinheiten ausgeliefert. Sie besteht aus drei großen Induktionskochfeldern, einem riesigem Bratkessel, Kühlschränken, Warmhaltegeräten, diversen Speisebehältern, einer mobilen Ausgabetheke, zwei Stromerzeuger für den autarken Betrieb, zwei 3x6m Pavillons, Edelstahltische, einer Spülecke mit Spülmaschine und Warmwasserboiler und vielem mehr.

Unser Feldkochherd, auch Feldküche oder Gulaschkanone genannt, stammt aus dem Jahre 1964 und funktioniert nach wie vor wie am ersten Tag. Betrieben werden die vier großen Brenner mit Propangas. Alternativ kann der Feldkochherd auch mit Diesel und im äußersten Fall auch mit Festbrennstoffen wie Holz oder Kohle in Betrieb genommen werden.

Um 13 Uhr starteten wird mit dem Aufbau der Modulküche. Danach wurde das Hähnchen gekocht, das Gemüse geschnitten und alles zu einem leckeren Frikassee verarbeitet.

Parallel zu den ersten Arbeitsschritten wurden das Küchenzelt und der Feldkochherd aufgebaut und in Betrieb genommen.

Um 17:30 hieß es dann: Essen fassen!

Zur Facebookseite der DRK-Bereitschaft Heinsberg / 1. Einsatzeinheit Kreis Heinsberg
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Text: DRK-BEREITSCHAFT Heinsberg / 1. Einsatzeinheit Kreis Heinsberg
Fotos: Ron Weimann

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