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Schulte: „Müssen Energiepolitik von verbohrten Ideologen befreien“

Düsseldorf. Der NRW-Mittelstand begrüßt den Vorstoß der Energiewirtschaft, heimische Kapazitäten ausbauen zu wollen und so dem Wirtschaftsstandort ein größeres Maß an Stabilität und Versorgungssicherheit zu verleihen. Dazu erklärt NRW-Landesgeschäftsführer Herbert Schulte vom Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW):

„Wir müssen größtmöglichen Druck auf die Ideologen in den Parteien aufbauen, um sämtliche Kapazitäten zur heimischen Energieerzeugung zu heben. Dazu zählen selbstverständlich auch konventionelle und fossile Energieträger, die wir durch Fracking und die Reaktivierung der Atomkraftwerke nutzbar machen können. Deutschland ist Technologieführer in diesen Bereichen und schafft spielend den Spagat zwischen Ökonomie und Ökologie, wenn es nicht von verborten Ideologen ausgebremst wird.

Der Vorstoß von Wintershall Dea und Vermilion, die heimische Gas- und Öl-Förderung zu skalieren, ist daher unbedingt zu begrüßen und von der verantwortlichen Politik zu fördern, um unseren Wirtschaftsstandort zu entlasten.“

Pressesprecher BVMW NRW

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