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Wegberg-Beeck (ots)

Eine 64-jährige Frau aus Wegberg erhielt am Freitag, 18. November, gegen 14.30 Uhr, eine Messenger Nachricht, die angeblich von ihrer Tochter stammte. Diese bat um eine Online-Echtzeit-Überweisung. Nachdem die Wegbergerin das Geld überwiesen hatte, erhielt sie eine weitere Nachricht, in der die „Tochter“ um eine weitere Überweisung bat. Aufgrund technischer Probleme kontaktierte das Geldinstitut die Frau telefonisch und bat sie, über einen anderen Weg Kontakt mit ihrer Tochter aufzunehmen, um einen Betrug auszuschließen.

Dies tat die Frau und musste feststellen, dass sie einem Betrug zum Opfer gefallen war. Dank der guten Reaktion der Bankmitarbeiter konnte so zumindest die zweite Überweisung verhindert werden. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf.

Quelle:
Kreispolizeibehörde Heinsberg

By CUH