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Das Foto zeigt v.l. nach r.:
Fördervereinsvorsitzender René Schott, Baubetriebshofmitarbeiter Marcel Montenbruck und Hendrik Jansen, Bürgermeister Michael Stock, stv. Fachbereichsleiter des Fachbereichs Bildung und Soziales Thomas Zybell, Konrektorin Kristina Herzfeld, Ratsmitglied Birgitt Schubert-Logen, stv. OGS-Leitung Denise Langen, Baubetriebshofleiter Ingmar Pape, Sozialaufsicht und OGS-Mitarbeiterin Katja Grawinkel.

Wegberg

Wo mehrere Monate nach dem Abbau eines alten Spielgerätes ein Bauzaun stand, wurden die Schülerinnen und Schüler der Erich Kästner Schule nun nach den Herbstferien mit einem Kletterspielgerät und einem neuen Sandkasten überrascht. „Wir haben nach Lösungen für ein attraktives Spielgerät gesucht und waren froh, dass unser engagierter Förderverein das Projekt unterstützt hat und zwei Drittel der finanziellen Mittel für die Anschaffung eines neuen Spielgerätes in Höhe von rd. 10.000 Euro bereitgestellt hat“, erklärt Konrektorin Kristina Herzfeld. „Wir haben Kataloge gewälzt, welches Spielgerät für unsere Schulkinder attraktiv sein könnte. Zusammen mit der Schulleitung, den Kindern und unserem Offenen Ganztags-Team haben wir uns dann für das Gerät „Agito Corro“ der Firma HAGS entschieden, das zum Klettern und Balancieren animiert“, erklärt Fördervereinsvorsitzender René Schott. Installiert wurde das Spielgerät mit dem notwendigen Fallschutz durch den Baubetriebshof der Stadt, der zusätzlich, zur Überraschung aller, noch einen neuen zweiten Sandkasten gebaut hat.

„Wie bereits an anderen Schulen hat sich auch hier der Förderverein mit viel Engagement an den Planungen beteiligt und den größten Teil der Kosten getragen. Dafür sind wir sehr dankbar. Wir haben aus den Finanzmitteln des Offenen Ganztags, der das neue Spielgerät ebenfalls nutzt, die restlichen Gelder finanziert“, sagt Bürgermeister Michael Stock und führt weiter aus, dass dies ein weiteres Beispiel dafür ist, dass Eltern, Nachbarschaften und die Stadt bei öffentlichen Spielplätzen zusammenarbeiten und tolle Projekte daraus entstehen.

 

Quelle:  Stadt Wegberg

By CUH