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Gemeinsame Pressemitteilung des Polizeipräsidiums
Mönchengladbach und der Bundespolizeiinspektion Düsseldorf

Mönchengladbach (ots)

In Zusammenarbeit nahmen am Freitagnachmittag (29. Juli)
Beamte des Polizeipräsidiums Mönchengladbach und des Bundespolizeirevieres
Mönchengladbach, um 14.30 Uhr, einen Tatverdächtigen (21) fest, der einem
Geschädigten (21) eine Stichverletzung mit einem Messer zuführte. Die Polizei
leitete Ermittlungen wegen der gefährlichen Körperverletzung ein.

Passanten meldeten Bundespolizisten des Revieres in Mönchengladbach eine
Schlägerei auf der Hindenburgstraße in der Nähe des Hauptbahnhofs. Der
21-jährige Guineer und sein Begleiter, 22 Jahre und ebenfalls Guineer, stritten
sich mit dem 21-jährigen Deutschen. Dabei soll der Tatverdächtige ein Messer
gezogen und dem Geschädigten eine 4cm tiefe Schnittverletzung an der Schulter
zugefügt haben.

Im weiteren Verlauf flüchtete der 21-Jährige. Die Beamten der Bundespolizei
erblickten den Tatverdächtigen flüchtend mit einem Messer in der rechten Hand,
eilten ihm nach und stellten ihn. Das Messer führte er bei der Festnahme nicht
mehr mit sich. Ein Spürhund des Polizeipräsidiums Mönchengladbach fand das
Tatmittel jedoch auf.

Der Geschädigte wurde mit einer leichten Verletzung zur ärztlichen Versorgung in
ein Krankenhaus verbracht. Der Festgenommene wurde der Wache zugeführt und den
Beamten des Polizeipräsidiums Mönchengladbach übergeben. Gegen den 21-Jährigen
wird nun wegen der gefährlichen Körperverletzung ermittelt.

Quelle:
Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Düsseldorf

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