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Düsseldorf

Der NRW-Mittelstand fordert wenige Wochen vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen die Fortsetzung des eingeschlagenen Reformkurses. Politik müsse die Kraft aufbringen, sich wieder auf ein gesundes Maß zurückzuziehen, so NRW-Landesgeschäftsführer Herbert Schulte vom Mittelstandsverband BVMW, der vor einer schwierigen stagflatorischen Phase warnt:

„Der politische Schwerpunkt der kommenden Legislaturperiode muss ohne Wenn und Aber auf der Standortpolitik liegen. Spielt Nordrhein-Westfalen seine Trumpfkarte aus und setzt auf die Wachstumskräfte des Mittelstands, werden wir uns aus der stagflatorischen Klemme herausarbeiten und wieder auf einen stabilen Wachstumspfad einschwenken.

 

 

 

Der Beschäftigungsaufbau der Zeit vor Corona ist Beleg dafür, dass Investitionen in die Infrastruktur, Bürokratieabbau und die Öffnung unserer Hochschulen für Kooperationen mit dem Mittelstand richtige Weichenstellungen waren, NRW in einen Zukunftsstandort umzuwandeln, der sich im internationalen Wettbewerb um Risikokapital und Innovation behaupten kann. Diesen Pfad der Erneuerung dürfen wir nicht verlassen, unabhängig davon, wer nach dem 15. Mai die Regierungsgeschäfte in der Düsseldorfer Staatskanzlei übernimmt.“

Der Mittelstand.

By CUH