Foto: Tobias Koch
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Am heutigen Sonntag, 13. März 2022 enden in Peking die 13. Winter-Para­lympics. Dazu erklärt der Teilhabebeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wilfried Oellers: Die herausragenden Leistungen der Sportlerinnen und Sportler verdienen den allergrößten Respekt und erfüllen mich mit Stolz! Sie bestätigen ein weiteres Mal, dass mit Handicap, Zielstrebigkeit und Disziplin Spitzenleistungen von Weltklasse-Niveau möglich sind.

Die Deutsche Bilanz ist mit fast 20 Medaillen bei lediglich 17 Teilnehmern – davon acht Athletinnen und neun Athleten – sehr beachtlich. Ich gratuliere allen erfolgreichen Sportlern und freue mich mit Ihnen über den Erfolg, hinter dem unzählige Trainingseinheiten stehen. Der neuerliche Medaillenregen ist vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen und Herausforderungen besonders bemerkenswert. Aus Sicht der Sportler ist es ernüchternd, dass die Weltöffentlichkeit den paralympischen Höchstleistungen weniger Aufmerksamkeit geschenkt hat, als diese es verdient hätten.

Neben unseren deutschen Paralympioniken möchte ich auf das starke Abschneiden des ukrainischen Starterfelds hinweisen: Deren 20 Athletinnen und Athleten errangen über 20 Medaillen und lagen kurz vor Ende der 13. Paralympischen Winterspiele auf dem zweiten Platz des Medaillenspiegels.

Abschließend möchte ich betonen, dass es Ziel für die Zukunft sein muss, die sportlichen Wettbewerbe von Menschen mit Handicap noch mehr in die öffentliche Wahrnehmung zu bringen.

Quelle:
Büro Wilfried Oellers / MdB / CDU

 

 

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