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Der Bundestagsabgeordnete für den Kreis Heinsberg, Wilfried Oellers, bleibt Beauftragter für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Der 46-jährige Heinsberger zeigte sich erfreut über diese Entscheidung seiner Fraktion im Deutschen Bundestag: „Ich freue mich sehr, dass ich diese wichtige Aufgabe weiterführen darf.“

Oellers bekleidet diese Funktion bereits seit 2018. In der vergangenen Wahlperiode wurden viele Gesetze zu mehr Teilhabe, Barrierefreiheit und Inklusion für Menschen mit Behinderungen beschlossen. Im Kreis Heinsberg konnte die Barrierefreiheit der Bahnhöfe Baal, Lindern und Geilenkirchen hergestellt werden. „Mit diesen Maßnahmen haben wir viel erreichen können. Aber es gibt auch noch viel zu tun. Die Liste ist lang“, so Oellers. Als Themen nannte er beispielsweise die bessere Vermittlung von Menschen mit Behinderung auf dem Arbeitsmarkt, die Überarbeitung des Lohns für diejenigen, die in Werkstätten für behinderte Menschen arbeiten und das weitere Voranbringen der Barrierefreiheit, nicht nur im Verkehrsbereich. „Wichtig ist, dass bei allen Vorhaben und Projekten die Belange von Menschen mit Behinderung mitgedacht werden. Denn Barrierefreiheit fängt in den Köpfen an“, so Oellers. Ebenso wichtig sei es, stets ein offenes Ohr für die Probleme von Menschen mit Behinderung zu haben und den Austausch intensiv zu pflegen. Oellers: „Auf die Gespräche freue ich mich sehr, weil sie für mich die Themen vorgeben, die angegangen werden müssen.“

 

Um die Themen in seiner Arbeit im Deutschen Bundestag voranbringen zu können, sei es hilfreich, dass er im Ausschuss für Arbeit und Soziales und im Rechtsausschuss tätig sein darf. „Aber auch in alle anderen Ausschüsse möchte ich die Themen hineintragen“, sagte Oellers.

 

Quelle:
Büro Wilfried Oellers / CDU

 

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