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Heinsberg

In einer Cooperation zwischen Feuerwehr, Bauhof und dem Wasserverband Eifel Rur konnte soeben ein totes Kalb aus dem Wehr zwischen Wassenberg Ophoven und Heinsberg Kempen geborgen werden.

Ein Wanderer hatte das verendete Tier in dem Wehr entdeckt und die Leitstelle der Feuerwehr hierüber informiert. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest das mit eigenen Mitteln und ohne Gefährdung der Einsatzkräfte das Kalb nicht aus dem Strudelbereich des Rurbauwerk geborgen werden kann.

So kam zunächst ein Mitarbeiter des Bauhofes, der in der Nähe mit Mäharbeiten entlang der Verkehrsstrassen beschäftigt war und versuchte das Kalb mit dem Mähbalken zu erreichen. Der Versuch scheiterte da der Teleskoparm nicht ausreichend lang war.

Ein Mitarbeiter des Wasserverbandes Eifel Rur kam ebenfalls zur Einsatzstelle. Sein Mähgerät besaß einen Mähbalken der sich längs ausrichten ließ und so wurde konnte das Kalb erreicht – und aus dem Strudel herausgezogen werden.

Im Anschluss trieb das verendete Kalb auf bereitstehende Einsatzkräfte zu die es aus dem Wasser zogen. Woher das Kalb kam konnte vor Ort noch nicht gesagt werden.

Einige Bilder des Einsatzes gibt es hier – bitte klicken

Foto / Bericht:
Heldens / westreporter