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Heinsberg

Die Feuerwehr wurde am 20.02.2021 gegen 17:45 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn A46 mit zwei beteiligten PKW alarmiert.

Aufgrund der unklaren Meldungen bezüglich der Fahrtrichtung, der Örtlichkeit sowie der Anzahl von eventuell verletzten Personen wurden der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen sowie Feuerwehrkräfte aus Heinsberg und Hückelhoven alarmiert.

Der auf der Anfahrt befindliche Rettungsdienst konnte als erstes die Einsatzstelle vor der Abfahrt Heinsberg Dremmen in Fahrtrichtung Düsseldorf lokalisieren. Hier war ein PKW aus bislang unbekannter Ursache mit der Mittelschutzplanke kollidiert und auf dem linken Fahrstreifen liegengeblieben. Daraufhin fuhr das Hilfeleistungslöschfahrzeug aus Hückelhoven bis zur Anschlussstelle Heinsberg drehte dort und sicherte die Unfallstelle bis zum Eintreffen der Kräfte aus Heinsberg ab. Aufgrund der Schadensausmaß blieben die weiteren Einsatzmittel der Feuerwehr Hückelhoven in Höhe der Unfallstelle auf der Richtungsfahrbahn Heinsberg stehen und sicherten auf dieser Seite die Gefahrenstelle ab.

Wegen der massiven Vertrümmerung musste beim Eintreffen der Rettungskräfte die Fahrbahn in Fahrtrichtung Düsseldorf komplett und in Richtung Heinsberg der linke Fahrstreifen für den Verkehr gesperrt werden.

Nach einer Erkundung konnten keine verletzten Personen an der Unfallstelle angetroffen werden. Der Unfallfahrer des PKW hatte sich laut Aussagen von Zeugen von der Einsatzstelle entfernt.

Die Feuerwehr streute nach Sicherung der Einsatzstelle auslaufende Betriebsmittel ab und leuchtete die Einsatzstelle großflächig aus. Durch die Polizei wurden die Ermittlungen aufgenommen sowie die Einsatzstelle im weiteren Verlauf mit Unterstützung der Autobahnmeisterei abgesichert, so dass die Kräfte aus Hückelhoven Einrücken konnten.

Einsatzende für die 22 Einsatzkräfte aus Hückelhoven war gegen 19:30 Uhr.

Quelle:
Feuerwehr Hückelhoven

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