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Die NRW-Landesregierung hat 2018 mit den großen Mobilfunkbetreibern einen Mobilfunkpakt vereinbart. Ein halbes Jahr vor Auslaufen gehören viele Funklöcher in Nordrhein-Westfalen der Vergangenheit hat. Insgesamt mehr als 1.200 neu errichtete und über 4.700 auf LTE umgerüstete Standorte haben die Mobilfunknetzbetreiber seit der Unterzeichnung 2018 in Betrieb genommen.

Der Anteil der mit LTE versorgten Fläche im Kreis Heinsberg beträgt nun 98,8 Prozent. Gerade in den Grenzregionen zu den Niederlanden bestanden vor 2018 noch erhebliche Funklöcher. „Insbesondere im Selfkant bestand erheblicher Ausbaubedarf. Zwischen 2019 und Ende 2020 sind hier, wie auch in anderen Grenzgebieten des Kreises, die LTE-Mobilfunkstationen ausgebaut worden“, freut sich der Heinsberger FDP-Landtagsabgeordnete Stefan Lenzen.

„Beim Glasfaserausbau war der Kreis Heinsberg bereits führend, beim Mobilfunknetz mussten wir noch einiges nachholen. Die Landesregierung hat Wort gehalten und den Ausbau im ländlichen Raum gemeinsam mit den privaten Betreibern vorangetrieben.“

Landesweit wurden über 1.200 neu errichtete und über 4.700 auf LTE umgerüstete Standorte in Betrieb genommen. Damit sind zweieinhalb Jahre nach Start des Mobilfunkpaktes fast 90 Prozent der zugesagten Neuerrichtungen und rund 85 Prozent der angestrebten Umrüstungen realisiert worden.

Foto: Susanne Klömpges
Quelle: Büro Lenzen

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