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Aachen (ots)

 

Wie am Dienstag berichtet (siehe Meldung vom 02.02.2021), gab es
an einer Grundschule in der Luisenstraße in der letzten Woche einen Vorfall mit
einer verdächtigen männlichen Person. Beunruhigt über die Situation, hatte man
daraufhin weitere Schulen gewarnt und die Polizei verständigt.

Umfangreiche Nachforschungen der Kriminalpolizei brachten nun die Aufklärung: Es
handelt sich eindeutig um ein Missverständnis aufgrund sprachlicher Barrieren.
Die Beamten konnten den ins Visier geratenen Mann nun ausfindig machen. Dieser
versicherte glaubhaft, dass er gar nicht beabsichtigt hatte, einen Jungen von
der betreffenden Schule abzuholen. Die Erklärungen des Mannes vor Ort waren wohl
falsch verstanden und in einen anderen und verdächtig erscheinenden Kontext
gesetzt worden. Eine Namensgleichheit hatte die Verwirrung dann perfekt gemacht.
Die Polizei stellte die Ermittlungen ein und setzte die betreffende Schule und
die Eltern in Kenntnis.

Polizei Aachen
Pressestelle

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