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v.l.n.r.: Karl Busch (FDP-Fraktionsvorsitzender im Selfkant), Bürgermeister Norbert Reyans, Stefan Lenzen MdL / Foto: Iason Krings, Büro Lenzen

 

Der Heinsberger Landtagsabgeordnete, Stefan Lenzen (FDP), war kürzlich im Selfkant zu Gast. Dort traf er den im Vorjahr gewählten Bürgermeister Norbert Reyans (CDU). Als thematische Schwerpunkte der aktuellen Amtsperiode im Selfkant werden unter anderem Digitalisierung, Naherholung/Tourismus in grenzüberschreitender Kooperation und Wirtschaftsförderung gesetzt.

Norbert Reyans betont: „Die Verwaltung ist sehr gut aufgestellt. Wir sind sehr sparsam, wenn es um das Personal geht. Meine Mitarbeiter/innen leisten Tag für Tag sehr gute Arbeit. Die Gemeinde Selfkant ist für aktuelle und noch folgende Herausforderungen, die mit der Digitalisierung eingehen gut aufgestellt. Die hauseigenen IT-Spezialisten nehmen sich diesbezüglicher Probleme an und administrieren unter anderem die mobilen Endgeräte der gemeindeeigenen Grundschulen. Mehr als 60 Geräte wurden aktuell an die Grundschulen ausgeliefert und weitere 100 werden in naher Zukunft folgen. „Die Resonanz der Grundschulen ist durchweg positiv“, erklärt Reyans. Finanziert wurden die Geräte teilweise über die Sonderprogramme der Landesregierung zur Digitalisierung der Schulen in Nordrhein-Westfalen.

„Wir haben an vielen Stellen zugunsten des ländlichen Raums gedreht“, bemerkt Stefan Lenzen. „So kommen die Mittel auch dort an, wo sie benötigt werden. Auch in Zeiten einer Pandemie unterstützt die Landesregierung weiterhin die Vorhaben der Kommunen in NRW. Die Digitalisierung der Schulen war für uns Freie Demokraten schon vor der Pandemie ein wichtiges Anliegen. Leider haben das nicht alle geteilt. Mit den Sonderprogrammen für digitale Endgeräte wollen wir sicherstellen, dass faire Bildungschancen nicht von der technischen Ausstattung abhängig sind. Ich freue mich, dass der Selfkant die Programme nutzt und damit Schüler/innen und Lehrkräfte unterstützt. “

Der Selfkant plant zudem die Gründung eines Generationenbeirats, durch den allen Generationen eine Möglichkeit geboten werden soll, sich kommunalpolitisch einzubringen. „Die Frage ist allerdings, nach welchen Parametern die Zusammensetzung eines solchen Beirats erfolgen soll“, stellt Reyans fest. Parteipolitische Diskussionen sollten nicht auf der Tagesordnung des Generationenbeirats stehen.

Quelle:
Büro Lenzen

By CUH