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Die Landesregierung fördert im Rahmen des NRW-Ausbildungsprogramms zusätzliche Ausbildungsplätze für Jugendliche mit mehreren Vermittlungshemmnissen. Für die Kreise Heinsberg und Düren stehen jeweils 24 dieser Plätze zur Verfügung. „Ich freue mich, dass die Anzahl der Plätze gerade in der Corona-Zeit stabil gehalten werden. Das ist ein klares Signal für unsere Region und die jungen Menschen“, erklärt der FDP-Landtagsabgeordnete Stefan Lenzen, der auch arbeitsmarktpolitischer Sprecher seiner Fraktion ist.

„Unser Hauptaugenmerk liegt auf der zielgerichteten Unterstützung von jungen Menschen, damit sie Zukunftsperspektiven erhalten und Verantwortung für sich übernehmen können. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist der beste Schutz vor Arbeitslosigkeit und bietet eine Perspektive. Das ist der Schlüssel zu einem Leben ohne Abhängigkeit von Transferleistungen“, so Lenzen.


Mit dem NRW-Ausbildungsprogramm für Jugendliche mit mehreren Vermittlungshemmnissen werden wir seit Herbst 2018 jährlich rund 1000 zusätzliche Ausbildungsplätze in Regionen mit ungünstiger Bewerber/Stellen-Relation mit einem Fördervolumen von bis zu 12 Millionen Euro unterstützt.

Foto: Maximilian Plinius
Quelle: Büro Lenzen

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