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Nächster Schritt zur angestrebten Fusion zwischen der Volksbank Mönchengladbach und der Volksbank Meerbusch durch Unterschrift des Verschmelzungsvertrags vollzogen.

Die Vorstände beider Häuser (Dr. Veit Luxem, Josef Brück, Franz Dierk Meurers für die Volksbank Mönchengladbach und Volker Klemm, Carsten Thören für die Volksbank Meerbusch) haben heute den Entwurf des Verschmelzungsvertrages unter-zeichnet und werden diesen den Vertreterversammlungen zur Beschlussfassung vorlegen. Die neue Bank wird eine Bilanz-summe von 2,3 Mrd. Euro aufweisen. 460 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich an 26 Standorten für Mitglieder und Kunden engagieren.
Grundlage dieser Fusion ist die Überzeugung, den Herausforderungen der Zukunft in einer größeren Einheit nachhaltiger begegnen zu können.
Die bekannten und massiven Herausforderungen im Finanzdienstleistungssektor, wie z.B. Niedrigzinsen, Digitalisierung, verändertes Kundenverhalten und Regulatorik sind regelmäßig Anlass für beide Institute, sich mit internen wie auch externen Überlegungen zu beschäftigen.
Als benachbarte Finanzinstitute haben beide Banken viele Gemeinsamkeiten. Der genossenschaftliche Gedanke ist in beiden Häusern tief verwurzelt und es bestehen vielfältige Verbindungen innerhalb der Region sowie zu den Mitgliedern und Kunden.

Die im letzten Jahr zwischen der Volksbank Mönchengladbach eG und der Volksbank Meerbusch eG aufgenommenen Sondie-rungsgespräche verliefen äußerst positiv und befinden sich auf einem guten Weg. Aufgrund der Beschränkungen durch die Coronakrise mussten die eigentlich für Mai angesetzten Ver-sammlungen verschoben werden. Die Vorstände beider Banken planen aktuell, dass unter Einhaltung der dann gültigen Hygienebedingungen die Fusionsversammlungen Anfang September 2020 abgehalten werden, so der Vorstandsvorsitzende der Volksbank Mönchengladbach, Dr. Veit Luxem.

 

Quelle: Volksbank

 

 

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