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Posterholt / Herkenbosch

Nach einem tödlichen Unfall in der Nacht des 13. Oktober 2018, bei dem ein 22jähriger Motorradfahrer aus Posterholt ums Leben kam sprach das Gericht in Roermond ein wirklich erstaunliches Urteil: 240 Stunden Zivildienst sollte der 54jährige Mann bekommen – seinen Führerschein durfte er dem Urteil nach behalten.

Nun hat die Staatsanwaltschaft Berufung gegen die richterliche Entscheidung eingelegt. Das Strafmaß sorgte für Empörung im Umfeld des getöteten jungen Mannes.

Wie es nun weiter geht – und wann der Prozess erneut aufgenommen wird ist derzeit noch unbekannt.

Foto / Video / Bericht:
Heldens / westreporter

 

 

By CUH