„In Erkelenz bleibt unsere wichtigste Aufgabe zum Wohle der vom Tagebau betroffenen Menschen zu handeln“, so Peter London, Vorsitzender der CDU Erkelenz, „darum zählt vor Allem eins: Planungssicherheit! Wir brauchen endlich eine verlässliche Perspektive wie die Entwicklung in den nächsten Jahren weitergeht“. Nach den Ergebnissen der Bund-/Länder-Einigung hat sich die CDU Fraktion im Rat der Stadt Erkelenz intensiv beraten und begrüßt vor Allem die klaren Aussagen der Ergebnisse. „Natürlich sind wir mit der Einigung nicht glücklich, aber das ist das Wesen eines Kompromisses“, sagte Rainer Merkens, CDU Fraktionsvorsitzender, „als unmittelbar betroffener Anwohner am geplanten Tagebaurand, kann ich einfach nicht verstehen, warum der Erhalt von 200 ha Bäumen über den Erhalt von rund 900 ha Heimat gestellt wird! In diesem Zusammenhang habe ich auch eine Klageoption nicht ausgeschlossen“.