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Hückelhoven / Mönchengladbach

37 Mal soll Pascall K. mit einem Samuraischwert auf Igor B. eingeschlagen und eingestochen haben bevor dieser in der Ratheimer Wohnung verstarb.

Dabei fing es in der Nacht zum Ostersonntag eher locker und gelassen an, als sich der Täter mit seinem späteren Opfer in die Wohnung begaben.

Was dann passiert ist wird nun vor Gericht geklärt werden müssen. Pacall K., der nach seiner Verhaftung immer noch 2,82 Promille aufwies soll starke Erinnerungslücken haben.

Bislang konnte rekonstruiert werden das es in der Nacht gegen 5.45 Uhr zu einem Streit zwischen den beiden Männern gekommen war in dessen Verlauf K. ein Samurai Schwert in den Händen hatte und damit mindestens 37 Mal auf seinen Bekannten eingeschlagen und gestochen habe. Festgestellt wurden durch die Gerichtsmedizin 28 tiefgehende Verletzungen an Kopf, Nacken und Schultern sowie Abwehrverletzungen des Opfers an dessen Händen.

 

Aufgrund der hohen Alkohol Werte lautet der Vorwurf auf Totschlag. Veranschlagt sind derzeit sieben weitere Verhandlungstage beim Landgericht in Mönchengladbach

Foto /Bericht: Heldens / westreporter

By CUH

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